was mir wichtig ist



.... darüber denke ich noch ein bisschen nach .... :-)


...... allerdings will ich auch das Rad nicht neu erfinden.
Es ist schon so viel Richtiges gesagt und geschrieben worden, deshalb habe ich erstmal einen
link zu Michaelas Ausführungen gesetzt.
Hier ist klar und deutlich formuliert, wie Hund und Mensch am Besten miteinander glücklich werden.
Ihr findet jede Menge interessante Erläuterungen und auch konkrete Tipps


Bjarne im Bett10-07


Bjarne darf das, denn er steht IMMER SOFORT auf, wenn ich ihn darum bitte :-)




...und hier möchte ich euch eine "Geschichte" vorstellen aus einem Buch, das ich sehr liebe:

Hund

- Loyalität –


Der Hund ist ein domestiziertes Tier. Seine Abstammung geht auf die Wölfe zurück.

Kaum ein anderes Tier hat sich dem Menschen so ganzheitlich hingegeben wie der Hund.

Aus dem ehemaligen Wolf wurde durch gezielte Zucht eine enorme Rassenvielfalt erreicht.

So gibt es für jeden Hundeliebhaber den passenden Begleiter, der ihm auf ganz besondere

Art mit seinem ganzen Wesen zur Verfügung steht.


Die Bedeutung des Hundes für den Menschen könnte man durch eine Geschichte umschreiben:


Als Mutter Erde das jüngste Kind von ihr und Vater Sonne gebar, kamen alle älteren Kinder

ans Kindbett, um ihr neues Geschwisterchen zu begrüßen und zu bewundern.


„Es heißt Mensch“, flüsterte die Mutter Erde ihren Kindern zu. „Es wird einst ein Paradies für

uns alle da sein, doch bis dahin wird es noch viel lernen müssen und es wird uns allen viele

Veränderungen bescheren. Damit es wachsen kann, braucht es unsere und auch eure Hilfe“.


Die Kinder der Erde waren ganz hingerissen von diesem neuen Wesen und alle, die sie hier

versammelt waren, boten dem Kind feierlich ihre ganz besonderen Kräfte an und stellten sich

als Lehrer und Vorbilder zur Verfügung.


Der Fels sprach: „Ich werde dem Kind Halt und Boden geben, es soll auf mir leben und in mir

Schutz und Wohnung finden. Ich werde es nach und nach ins Geheimnis der Struktur und

Form einweihen und es lehren, stabil und standhaft zu werden.“


Der Baum sprach: „Ich werde es lehren, die Schöpfungskraft der Erde und des Himmels zu

vereinen und werde ihm mit meinem Holz und meinen Früchten zum leiblichen und

seelischen Wohl dienen.“


Der Büffel sprach: „Ich werde es mit meinem Körper ernähren und ihm Kraft und Wärme

spenden, damit es wachsen und gedeihen kann.“


Der Adler öffnete seine mächtigen Flügel und sprach: „Ich werde seinen Blick weit nach

oben ins Licht tragen, damit es Vater Sonne ins Angesicht schauen kann und sich zu

seinem Ebenbild entwickelt.“


So kam ein Lebewesen nach dem anderen und sie alle boten dem Kind ihre Hilfe und ihr

Wissen an, denn sie liebten es.

 

Ganz zum Schluss kam der alte Wolf.

Er blickte das noch kleine Geschöpf lange an und sprach: „Ich werde ihm ein Führer sein,

werde ihm zeigen, wie es sich im Leben behaupten muss und wie es seinem Schicksalsplan

weise folgen kann. Doch meine Lehre wird es erst in vielen Daseinsjahren annehmen können,

bis dahin braucht es erst einen Freund, der ihm hilft, der es tröstet, der es schützt und

ihn die Liebe zu sich selber lehrt.“


Damit drehte er sich um und schaute lange stumm in sein Rudel. Er befahl einen verspielten,

lebhaften jungen Wolf zu sich und sprach: „Du mein jüngster Sohn wirst die Aufgabe erhalten,

diesem jüngsten Kind unserer großen Mutter Erde als treuer Freund zur Seite zu stehen.

Begleite es treu und pass auf es auf.

Es wird uns allen mit seiner Neugier und seiner Aufgewecktheit viel Ärger machen und es

wird sich häufig selbst sehr weh tun. Dann, mein Sohn, musst du es an sein Gutsein und

Richtigsein erinnern, du musst ihm zeigen, dass wir, die älteren Geschwister, es immer lieben

und uns freuen über sein Wachstum!


Der junge Wolf schaute seinen Vater ernst an und nickte: „Das will ich tun, Vater.“

Dann drehte es sich um und schaute auf das Menschenkind. Seine Augen wurden ganz sanft

und weich und seine Rute wedelte kaum merklich.


Die Mutter Erde flüsterte ihm ganz sanft zu: „Nun, kleiner Wolf, wirst du ewig im Bann des

Menschen bleiben und dein Volk verlassen. Du bist nun nicht mehr ein Wolf, ab heute sollst

du Hund genannt werden, was soviel bedeutet wie: der die wahre Freundschaft lehrt.“


Der Hund legte sich glücklich neben das Bett des Menschen nieder und seufzte tief.

Diesen Platz hat er bis heute nicht verlassen.....



 

Mit freundlicher Genehmigung des Arun-Verlages ( www.arun-verlag.de ) aus dem Buch

"Regula Meyer: tierisch gut: Tiere als Spiegel der Seele, Die Symbolsprache der Tiere;

ISBN 978-3-86663-008-4, 26,00 Euro.""

 

Titelbild

 

Ich kann diese „Geschichte“ so oft lesen wie ich will, jedes Mal laufen mir die Tränen und ich bin ganz

fest davon überzeugt, ja ich WEIß es, SO und nicht anders fanden sich der Hund und der Mensch.

Ich empfinde meine Hunde als meine Lehrer und als meine Freunde, aber auch alle anderen Tiere,

die mir in meinem Leben begegnen.

Und was diese Begegnungen für mich bedeuten können, darüber gibt mir dieses wunderbare Buch

von Regula Meyer Auskunft.





DIE Zwei verstehen sich gut !!!


Besuchshund Bonnie


Besuchs-OES Bonnie bei einer ihrer liebsten "Arbeiten"

Angelika besucht mit ihren OES-Hündinnen Angi und Bonnie regelmäßig Seniorenheime

und Krankenhäuser, eine, wie ich finde, ganz wichtige Aufgabe.

Und nach dem Erfolg brauchen wir nicht zu fragen,

dieses Bild spricht Bände, oder ???


Danke Angelika für dieses wunderschöne Foto :-))


 

Angi und Bonnie


Angi ( rechts ) und Bonnie besuchen "ihren" Schlaganfallpatienten, der leider im Oktober 2007 verstarb.

 


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